Make Love, Not War
Dieser Anti-Kriegs-Slogan aus den späten Sechziger Jahren ist aktueller denn je. In vielen von uns und den Menschen in unserem Umfeld hat sich das Lebensgefühl in den letzten Wochen verändert. Angst mach sich breit. Meist begleitet von Ohnmacht, Hilflosigkeit und Wut. Wie schon Corona, holt nun dieser begonnene Krieg in der Ukraine und die politischen Reaktionen darauf, bei vielen von uns all diese Gefühle hoch, um die sich kaum jemand bisher verantwortungsvoll gekümmert hat. Doch es ist immer unsere Wahl, wie wir mit diesen Gefühlen umgehen wollen.
Jeder von uns darf seine eigene Verantwortung übernehmen für diese Gefühle. Sie fallen nicht vom Himmel, sondern werden von uns selbst erschaffen. Aus Ohnmacht, Angst und Wut entstehen aggressive, oft mörderische Handlungen, wenn sich Menschen, blind vor Wut, selbst ermächtigen, um anderen - den in ihren Augen Schuldigen - Schaden zuzufügen oder sie zu vernichten. Wer wütend ist, macht und redet fast immer Unsinn, denn Wut macht blind für die Wahrheit.
Wer etwas für den Frieden tun will, darf sich um den ganz persönlichen Krieg in seinem Inneren kümmern, den er täglich in seine Familie, seine Nachbarschaft und an seinen Arbeitsplatz trägt. In nur sehr wenigen Menschen herrscht das, was den Namen ‚Frieden' verdient hat.
WIR ALLE dürfen unsere Schöpfer-Verantwortung für den unfriedlichen Zustand unserer Welt übernehmen. So unfriedlich, wie es in den meisten von uns aussieht, so sieht es in den meisten unserer Firmen, Organisationen und Länder aus. Wie unten – so oben. Wer wahrhaftig Frieden will, darf vor allem Frieden mit sich selbst und in sich selbst erschaffen.
Unterschätzen wir niemals unseren persönlichen Beitrag zum Frieden in der Welt. Er findet in uns und in unserem persönlichen Umfeld statt.
Nur eine Kraft hat die Macht, auf Dauer Frieden zu erschaffen. Die Quelle dieser Kraft sitzt im Herzen jedes Menschen. Ja, jeder von uns ist aus dieser Kraftquelle geboren, der Liebe. Und diese Liebe hat viele ‚Zweige'. Es sind Haltungen und Werte, für die sich jeder jederzeit entscheiden kann. Sie heißen u.a.: Verständnis, Mitgefühl, Friedfertigkeit, Wahrhaftigkeit, Dankbarkeit, Geduld, Vergebung, Barmherzigkeit, Verbundenheit, Würdigung und Wertschätzung.
Lassen Sie uns also dieses Osterfest ein Fest des Friedens werden und tragen wir selbst unseren ganz persönlichen Teil dazu bei! Denn wie schon Mahatma Gandhi sagte:
"Sei du selbst der Frieden, den du in der Welt zu sehen wünschst."
In diesem Sinne wünschen wir, das Team von Elite Escorts, Ihnen – unseren hochgeschätzten Kunden und Weggefährten - ein friedvolles und zufriedenes Osterfest!
Das war heute einmal ein etwas anderer Newsletter – wir hoffen, Sie gestatten uns dies – im nächsten Monat wird es wieder erotischer, versprochen!
Und für alle, die unseren Eingangsslogan in die Tat umsetzen wollen, unsere Osterhäschen sind bereit, zu Ihnen zu hoppeln und auf Eiersuche zu gehen!