Italienische Erotik


Die Erotik wird in verschiedene Bereiche unterteilt. Wer kennt nicht den Blowjob als „französisch“? Jede Erotik hat einen Namen, so auch die Italienische. Hierbei handelt es sich um eine Sexpraktik ohne Geschlechtsverkehr, ähnlich wie bei der schwedischen oder der französischen Erotik. Die Vagina der Frau und der Penis des Mannes werden in der Achselhöhle des Partners gerieben und so zum Höhepunkt gebracht. Die italienische Erotik wird im Allgemeinen von Männern öfter betrieben, als angenommen. Für einige Paar, die Safer Sex betreiben oder aus anderen Grundsätzen keinen geschlechtlichen Art vollziehen können oder wollen, ist die italienische Erotik eine Alternative.

Vertrauen und Sinnlichkeit


Bei der italienischen Erotik geht es, so wie bei allen anderen Sexpraktiken auch, um die Lustgewinnung. Jedoch ist es kein plumpes „Achselreiben“. Es hat viel mehr etwas mit sinnlicher und prickelnder Erregung zu tun. Nicht alle Paare mögen es, an dieser Stelle berührt zu werden. Für manche Paare ist es jedoch eine willkommene Alternative und Abwechslung zur anderen Erotik und anderen Sexpraktiken. Vertrauen spielt dabei eine große Rolle. Gefällt es dem Paar, kann die Sinnlichkeit bei dieser Praktik mit sanften Berührungen am ganzen Körper ergänzt werden.

Rantasten


Erotik hat viele Gesichter. Die italienische Erotik ist nicht für jedes Paar etwas. So sollte man sich erst einmal heran tasten und herausfinden, ob diese Sexpraktik etwas für einen ist und sexuell stimuliert. Wie bei jeder Sexpraktik, kann der Start nicht immer gleich zum Höhepunkt bringen. Man wird herausfinden, wie man beim Achselhöhlensex sich und seinen Partner am besten befriedigt. Damit die italienische Erotik gut funktioniert, sollte dabei immer ein Gleitgel verwendet werden, das die Geschlechtsteile zusätzlich stimuliert. Die Frau kann die Arme so zusammenpressen, dass der Druck auf den Penis erhöht wird.


 

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