Erotische Massage
Die erotische Massage ist eine Form der physischen Berührung, welche jedoch die Sinne eines Menschen anregt. Berührungen und Hautkontakt setzen angenehme Gefühle frei. Durch eine erotische Massage wird nicht nur die Blutzirkulation angeregt, sondern auch die sinnliche Wahrnehmung der beiden Sexpartner. Die Hände berühren jeden Zentimeter des Körpers und sorgen für wohlige Wärme und Erregung, da bei ihr auch die intimen Zonen massiert werden, die bei normalen Massagen ausgelassen werden.
Nach Gefühl
Es geht bei der erotischen Massage nicht darum Muskelverspannungen zu lösen. Es geht vielmehr darum, dem Partner durch starke und langsame Berührungen sinnlich zu berühren. Denn diese Art von Massage berührt nicht nur die Haut, sondern auch das Herz und die Seele. Bei der erotischen Massage sind die beiden Partner nackt, so dass sie sich gegenseitig spüren können. Es geht in erster Linie bei der Massage darum, dem Partner etwas Gutes zu tun und ihn an allen Körperstellen zu verwöhnen. Man muss hierfür keine Ausbildung als Masseur gemacht haben oder sich vorher stundenlang Ratgeber durchlesen. Machen Sie eine erotische Massage nach Gefühl. Lassen Sie ihre Fingerspitzen oder Handballen so die Haut ihres Partners bespielen, wie Ihnen der Sinn danach steht. Sie merken ganz sicher, ob und wo es Ihrem Partner besonders gefällt. Steuern Sie dabei nicht sofort auf die intimen Zonen zu. Das Ziel der erotischen Massage ist es, den ganzen Körper als Lustwiese wahrzunehmen.
Sinnlich versus geil
Eine erotische Massage soll in erster Linie sinnlich sein. Natürlich heizt es beide Partner an. Besonders, wenn die Geschlechtsorgane und andere intimen Bereiche massiert werden. Die Massage soll das Vorspiel einer jeden Liebe sein. Elektrisierend und geil, wird es von Minute zu Minute gesteigert. Jedoch muss nach einer erotischen Massage nicht zwingend ein Orgasmus oder Geschlechtsverkehr folgen. Die Sinnlichkeit, den Partner überall zu berühren und zu beobachten, wie gut es ihm tut, steht ganz klar im Vordergrund.