Call Girls
Call Girls sind zu Deutsch, Frauen, die man bucht, um Sex mit ihnen zu haben. Prostitution ist seit dem Jahr 2002 eine eingetragene anerkannte Dienstleistung. Das macht das Gewerbe als Sexworkerin einfacher. Call Girls sind in Hinblick aufs Geld, etwas teurer als die Prostituierten auf der Straße. Sie werden oft von Agenturen vermittelt, in denen die Damen vorgestellt und gebucht werden können. Dieses Bild gab es bereits vor vielen Jahrhunderten. Schon in der Antike gab es Call Girls. Dort nannte man sie jedoch Hetären. Das waren sozial angesehene Prostituierte, die gute Bildung genossen.
Das hier und jetzt genießen
Ein Call Girl sorgt dafür, dass der Mann in die Fantasiewelt eintaucht. Sie hilft zu ihm sich zu entspannen und zu vergessen, dass er sie für Sex und Sinnlichkeit bezahlt. Sie wird von ihm zu einem Event, einem Essen, in die Bar oder zu ihm nach Hause eingeladen. In der Regel finden diese Treffen jedoch auf neutralem Boden statt. Oft ist ein Hotelzimmer gebucht worden. Für Call Girls geht es in erster Linie darum, den Wünschen des Mannes nach zu kommen. Dabei ist nicht nur das reine Sex-erleben gemeint. Um es zum Sex kommen zu lassen, muss die Stimmung angeheizt werden. Das Call Girl weiß, wie sie die Atmosphäre spielerisch steuern kann, um dem Mann das Hier und Jetzt genießen lassen zu können.
Eine Dienstleistung
Nichtsdestotrotz sind Call Girls Frauen, die gegen Geld Sex mit Männern haben. Das ist im ersten Moment recht unromantisch und auf das Materielle runtergepielt. Männer bezahlen Frauen dafür, um der Realität zu entfliehen und /oder um etwas komplett Neues und Aufregendes zu erleben, dass sie den Alltag vergessen lässt. Call Girls bleiben den Männern fremd. Es wird eine Fantasie abgespielt, die dazu dient, sich fallen zu lassen. Männer, die ein Call Girl buchen, wollen keine tiefsinnigen Gespräche und suchen nichts Dauerhaftes.